Zahlreiche neue, lesenswerte Texte auf unserem Blog

Seit Längerem führen wir auch die Rubrik “Texte” auf diesem Blog. Hierbei wollen wir euch lesenswerte Texte und Dokumente zur Verfügung stellen, welche sich in die Bereiche Kritik des Kapitalismus, Analyse zur Krise, Kritik der Arbeit, Auseinandersetzung mit Kommunismus und Wertkritik untergliedern.

Außerdem könnt ihr auf diesem Blog auch unseren Aufruf zur Kampagne und Demonstration “The Future is unwritten” lesen und (demnächst) downloaden.

Den Auftakt zur Kampagne gibt’s am 5. und 7. April im Doppelpack. Los geht’s am 5. April um 19 Uhr im Conne Island und am 7. April um 21 Uhr im Plaque im Stadtteil Plagwitz.

Auftaktveranstaltung mit dem 1.Mai Buendnis | Plaque | 21 Uhr (Vortrag und Diskussion)

Die Krise scheint zumindest in Deutschland überwunden zu sein. Doch hinter sinkender Arbeitslosigkeit verbirgt sich die Zunahme unsicherer und schlecht bezahlter Jobs. Die Rettungspakete, die den Zusammenbruch gerade noch abwendeten, drohen einen zukünftigen Staatsbankrott voran zu treiben. Staaten und Arbeitende versuchen den Anforderungen der Verwertung nachzukommen um ein kärgliches Dasein zu führen. Angesichts der ständig wachsenden technologischen Möglichkeiten wird die Unterwerfung des ganzen Lebens unter die Optimierung der eigenen Arbeitskraft zum Hohn auf den Fortschritt. Statt die gigantische Einsparungen von Arbeit für ein besseres Leben zu nutzen, wird um die verbliebenen Arbeitsplätze gekämpft. Und in der Tat hängt an diesen das Überleben. Auch wenn das Existenzminimum in Deutschland für Arbeitslose gewährt bleibt, zieht dies dennoch den weitgehenden Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben nach sich. Für viele andere gilt selbst dies nicht: Sie verhungern oder sterben an behandelbaren Krankheiten.
Dieser Zustand ist der Anlass der diesjährige Kampagne zum 1. Mai in Leipzig, die sich für eine Perspektive jenseits von Arbeitswahn und Staatsfetisch einsetzt. Neben einer Demonstration am 30. April wird es eine Veranstaltungsreihe geben. Auf der Veranstaltung am 7. April im Plaque (21 Uhr) wird die Kampagne vorgestellt. Zudem soll nach einem Einleitungsreferat die im Aufruf vorgelegte Kritik, sowie mögliche Perspektiven emanzipatorischer Praxis diskutiert werden.

Auftaktveranstaltung mit dem 1.Mai Buendnis | Conne Island | 19 Uhr (Vortrag und Diskussion)

Die Krise scheint zumindest in Deutschland überwunden zu sein. Doch hinter sinkender Arbeitslosigkeit verbirgt sich die Zunahme unsicherer und schlecht bezahlter Jobs. Die Rettungspakete, die den Zusammenbruch gerade noch abwendeten, drohen einen zukünftigen Staatsbankrott voran zu treiben. Staaten und Arbeitende versuchen den Anforderungen der Verwertung nachzukommen um ein kärgliches Dasein zu führen. Angesichts der ständig wachsenden technologischen Möglichkeiten wird die Unterwerfung des ganzen Lebens unter die Optimierung der eigenen Arbeitskraft zum Hohn auf den Fortschritt. Statt die gigantische Einsparungen von Arbeit für ein besseres Leben zu nutzen, wird um die verbliebenen Arbeitsplätze gekämpft. Und in der Tat hängt an diesen das Überleben. Auch wenn das Existenzminimum in Deutschland für Arbeitslose gewährt bleibt, zieht dies dennoch den weitgehenden Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben nach sich. Für viele andere gilt selbst dies nicht: Sie verhungern oder sterben an behandelbaren Krankheiten.
Dieser Zustand ist der Anlass der diesjährige Kampagne zum 1. Mai in Leipzig, die sich für eine Perspektive jenseits von Arbeitswahn und Staatsfetisch einsetzt. Neben einer Demonstration am 30. April wird es eine Veranstaltungsreihe geben. Auf der Veranstaltung am 5. April im Conne Island (19 Uhr) wird die Kampagne vorgestellt. Zudem soll nach einem Einleitungsreferat die im Aufruf vorgelegte Kritik, sowie mögliche Perspektiven emanzipatorischer Praxis diskutiert werden.

Anmeldung zu den Seminaren…

Für die Teilnahme an den Seminaren im Rahmen der Veranstaltungsreihe (14. / 15. April und 14. Mai) haben wir eine Emailadresse eingerichtet. Dieser Schritt wurde notwendig, weil nur begrenzt Plätze in den Seminaren zur Verfügung stehen.  Schickt uns bitte eine kurze Notiz, dass ihr an den besagten Seminaren teilnehmen wollt.

workshops_mayday2011[at]safe-mail.net

Bite beachten: Die Emailadresse für die Anmeldung hat in den letzten Tagen nicht funktioniert. Bitte schickt uns also erneut eine Anmeldung, wenn ihr in der letzten Woche die Emailadresse benutzt hattet. Danke.

5. April Conne Island: Auftaktveranstaltung der Kampagne

The Future is unwritten…

Die Krise scheint zumindest in Deutschland überwunden zu sein. Doch hinter sinkender Arbeitslosigkeit verbirgt sich die Zunahme unsicherer und schlecht bezahlter Jobs. Die Rettungspakete, die den Zusammenbruch gerade noch abwendeten, drohen einen zukünftigen Staatsbankrott voran zu treiben. Staaten und Arbeitende versuchen den Anforderungen der Verwertung nachzukommen um ein kärgliches Dasein zu führen. Angesichts der ständig wachsenden technologischen Möglichkeiten wird die Unterwerfung des ganzen Lebens unter die Optimierung der eigenen Arbeitskraft zum Hohn auf den Fortschritt. Statt die gigantische Einsparungen von Arbeit für ein besseres Leben zu nutzen, wird um die verbliebenen Arbeitsplätze gekämpft. Und in der Tat hängt an diesen das Überleben. Auch wenn das Existenzminimum in Deutschland für Arbeitslose gewährt bleibt, zieht dies dennoch den weitgehenden Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben nach sich. Für viele andere gilt selbst dies nicht: Sie verhungern oder sterben an behandelbaren Krankheiten.
Dieser Zustand ist der Anlass der diesjährige Kampagne zum 1. Mai in Leipzig, die sich für eine Perspektive jenseits von Arbeitswahn und Staatsfetisch einsetzt. Neben einer Demonstration am 30. April wird es eine Veranstaltungsreihe geben. Auf der Veranstaltung am 5. April  (19 Uhr) wird die Kampagne vorgestellt. Zudem soll nach einem Einleitungsreferat die im Aufruf vorgelegte Kritik, sowie mögliche Perspektiven emanzipatorischer Praxis  diskutiert werden.

Hinweis: Am 7. April um 21 Uhr wird die Veranstaltung erneut im Plaque, im Stadtteil Plagwitz stattfinden.

Aufruf und Veranstaltungsprogramm sind online

Ab sofort könnt ihr auf unserer Seite auch den Aufruf für die Kampagne und Demonstration 2011 sowie das Veranstaltungsprogramm für April bis Juni finden. In den nächsten Tagen stehen auch Flyer und Plakate zur Verfügung. Die Auftaktveranstaltung findet am 5. April im Conne Island und 7. April im Plaque statt.

Aus dem Aufruf:

Die Krise sei vorbei titelten Ende 2010 Zeitungen im In- und Ausland. Die Konjunkturdaten stehen auf grün und vor allem die deutsche Wirtschaft vermeldet einen neuen Boom. Die Verlautbarungen erfolgen nach einem eingespielten Ritual, dass die gesellschaftliche Bewusstlosigkeit demonstriert: Nach jeder Krise wird behauptet, sie sei überwunden, man habe die richtigen Mittel gefunden, eine erneute Krise zu verhindern und ist dann alle paar Jahre wieder schockiert, wenn „auf einmal“ die Aktienkurse wieder in den Keller stürzen…[mehr]

 

Solikino am 15.03. “Wo ist meine Stimme?”

Am kommenden Dienstag zeigen wir erneut einen Film im Rahmen unserer Kinoreihe. Diesmal zeigen wir eine Dokumentation über die oppossitionellen Proteste gegen die Regierung und das Mullah Regime im Iran 2009. Der Film thematisiert die massiven Wahlfälschungen und Unregelmäßigkeiten sowie die Unterdrückung jeglicher Protest- und Demonstrationsformen durch die Schergen des Mullah Systems. Im Anschluss an den Film wollen wir über die Ereignisse im Iran und die Inhalte des Films diskutieren.

Beginn ist 20:00 im linXXnet (Bornaische Str. 3d). Während der Veranstaltung wird es Getränke gegen Spende geben. Außerdem wird es im Vorfeld des Films kurze Neuigkeiten zum Bündnis und den weiteren Veranstaltungen geben.

Unser Aufruf “The Future is unwritten – Für eine Perspektive jenseits von Arbeitswahn und Staatsfetisch” ist ab sofort online abrufbar.

8. Maerz: Film und Diskussion zum internationalen Frauentag

Am 8. März zeigen wir im Rahmen unserer Kinoreihe:

“Weder Huren noch Sklavinnen – Rebellion in Frankreichs Vorstädten (Dt. 2005)

In der Dokumentation geht es um das Schicksal von Frauen in den französsischen Vorstädten. Mehr dazu auf unserer Kinoseite.

Nach dem Film wollen wir zum Standpunkt und Inhalt des Films eine Diskussion führen.

Beginn der Veranstaltung ist 20:00 im linXXnet (Bornaische Str. 3d). Getränke und Solibeiträge dienen der Finanzierung unserer politischen Arbeit.

Morgen: Solikino um 20 Uhr im linXXnet

Das Kino des 1.Mai Bündnisses geht in die dritte Runde. Wir zeigen einen Film aus der Dokumentationsreihe “Jung, aktiv und kampfbereit” des Fernsehsenders Arte.

Aus dem Inhalt:

In Japan verbreitet sich eine neue Lebens- und Arbeitsform: Die sogenannten Freeters leben nicht, wie in Japan sonst oft üblich, für ihren Beruf.  Seit den 90er Jahren bezeichnet man Aussteiger, die nicht bereit sind, ihr gesamtes Leben der Arbeit zu widmen, und lieber in schlechter bezahlten Minijobs arbeiten, als Freeters. Heute sind viele Japaner auchaufgrund der Wirtschaftskrise gezwungen, ihr Leben auf diese Weise zu bestreiten.

Anschließend wollen wir mit euch das Gesehene kontrovers und vielfältig
diskutieren.

Wir bitten euch um einen Solibeitrag zur Finanzierung der
Mai-Veranstaltungen des Bündnisses, u.a. einer Demonstration am 30.04. in
der Leipziger Innenstadt.

Mehr Infos zu den aktuellen Filmen und zum Bündnis gibt es hier

Soliparty fuer das 1.Mai Buendnis

Erneut laden wir zu einer Soli-Party – Alle Einnahmen dienen der Finanzierung der Veranstaltungen des 1.Mai Bündnis.

Los geht’s ab 22 Uhr in der B12 (Wohn- und Kulturprojekt Braustr. 20)

Mit dabei sind:

Prof. Chaos (Karaoke Show) ++ DJ Doppelloggarythmus (Gameboydisco) ++ DJ Bubble (Bunter Feenstaub)

Außerm gibt es Flyer, Infos und Diskussionen vom und mit dem 1.Mai Bündnis

++ Lecker Cocktails für Solipreis!

Jetzt hier den Flyer downloaden und weiterverbreiten