{"id":2016,"date":"2015-02-13T18:54:07","date_gmt":"2015-02-13T17:54:07","guid":{"rendered":"http:\/\/www.unwritten-future.org\/?p=2016"},"modified":"2015-02-19T20:14:00","modified_gmt":"2015-02-19T19:14:00","slug":"mole-2-ist-draussen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.unwritten-future.org\/index.php\/mole-2-ist-draussen\/","title":{"rendered":"mole #2 ist drau\u00dfen!"},"content":{"rendered":"
Dass es eine Alternative zur herrschenden Ordnung der Dinge gibt, muss man proklamieren, weil noch keine greifbare existiert. So oder so \u00e4hnlich muss man sich die Berechtigung des Slogans der aktuellen \u2026ums Ganze! Kampagne \u2013 There is an alternative – vorstellen. Ganz richtig stellt der zur Kampagne geho\u0308rige Aufruf deshalb fest:<\/p>\n
\u201eDer von den unterschiedlichen sozialen Bewegungen vorgebrachte Hinweis auf die vom Kapitalismus produzierten Verwerfungen und Katastrophen ist und bleibt richtig, nur folgt daraus kaum mehr der Hauch einer Vera\u0308nderung. Dass der Kapitalismus in aller Munde und seine Kritik billig zu haben ist, a\u0308ndert daran nichts. Unklar bleibt na\u0308mlich, was die Konsequenz sein mu\u0308sste.\u201c<\/p>\n
Allerletzte Klarheit hinsichtlich dieses Problems wird auch die zweite Ausgabe unseres Magazins nicht geben ko\u0308nnen. Hingegen soll sie Platz bieten, um die Suchbewegungen, die einmal die Anfa\u0308nge handfester Alternativen werden sein ko\u0308nnen, zu reflektieren. So spiegelt der Inhalt dieser Ausgabe zum Teil Versta\u0308ndnis und Gegensta\u0308nde von Politik nicht nur des gesamten Bu\u0308ndnisses, sondern auch einzelner \u2026ums Ganze! \u2012 Gruppen wider und u\u0308berla\u0308sst zusa\u0308tzlich unabha\u0308ngigen Autor*innen das Wort.<\/p>\n
Unter anderem zu finden in Mole #2:<\/p>\n